Entwicklung
Wie kam es zum Konzept von Compass-to-Balanced-Ecology?
Am Anfang stand die Frage im Raum: Wieso kaufen die Kunden so zögerlich Produkte, die bewiesenermaßen gut für die Umwelt sind? Wie z.B. mit einem ‚Bio-Zertifikat‘ versehene Lebensmittel oder Solaranlagen (Solarthermie oder Fotovoltaik), die den CO2-Ausstoß verringern.
Nächste Frage: Warum ist es so schwer, Abfall richtig zu sortieren nach Wertstoffen und Restabfall? Mögliche Antworten: weil die Information fehlt, zu welcher Kategorie die einzelnen Materialien gehören. Weil es auf Landes- und Bundesebene kaum einheitliche Entsorgungssystematiken gibt. Warum soll es nicht europa- / amerika- / asien- / afrikaweit ähnliche Konzepte geben? Die Produkte werden doch auch weltweit verkauft. Warum ist dann die Entsorgung weltweit so unsystematisch, differenziert und partiell? Wieviel potentielle Wertstoffe gehen hier verloren? Warum wird Plastikmüll containerweise exportiert um ihn unkontrolliert auf Deponien end-zu-lagern mit den damit verbundenen Umweltschäden und wird nicht wiederverwertet wie es der Grüne Punkt suggeriert?
Wenn wir die Dimension der Probleme betrachten (Ausdehnung: weltweit; Finanzieller Bedarf: unbekannt, jedoch immens; Know-how und Innovation: weltweit und fortlaufend), stellt sich die Frage, inwieweit die Politik, die Unternehmen oder die Konsumenten nach bisheriger Art und Weise es mit diesen Herausforderungen aufnehmen können. UNO Generalsekretät António Guterres bestätigt: „Der Klimawandel ist außer Kontrolle“ trotz der 27 UN-Konferenzen seit 1995 (ABC Sevilla, 8.7.2023). Eines zumindest erscheint plausibel: wenn alle zusammen an einem Strang ziehen, wird schneller eine kritische Masse erreicht, um ökologische Verbesserungen zu BEWIRKEN. Doch hierzu bedarf es einer Methode, die in der Lage ist, zwar unterschiedliche Interessen zusammenzuführen (wie CO2-Reduktion, Ressourcen-Effizienz, Unterstützung der SDG’s Ziele), und gleichzeitig Unterschiedlichkeit und Vielfalt von Ansätzen und Innovationen unterstützt.
Aus diesen Überlegungen heraus und mit seinen Anforderungen ist CtoBEE („COMPASS to Balanced Ecology on Earth“) entstanden. Diese Methode beruht auf dem Produkt als kleinsten gemeinsamen Nenner. Alle Akteure, die mit ihm während seiner Existenz in Berührung kommen, werden involviert und fortlaufend auf ökologische Nachhaltigkeit getrimmt.
Es orientiert den Produzenten über seine technischen und organisatorischen Möglichkeiten ökologischer zu produzieren, genauso wie den Handel. Der Konsument hat eine Doppel-Rolle inne: zum einen bietet CtoBEE auch ökologisch orientierte Informationen über das Produkt an, für eine entsprechende Kaufentscheidung. Zum anderen gibt der Konsumenten ganz direkt Rückmeldung an die Beteiligten des Produktkreislaufes (Produktion, Handel, Entsorgung/Recycling) durch seinen Kauf. Ergänzend wird er eingeladen, seine Bewertung und / oder Hinweise zum Produkt zu geben. Damit schließen wir den Informationskreislauf: der Endverbraucher kann die Produktion steuern. Ein System in dieser Form über alle ökologisch relevanten Produkte gibt es bislang nicht. Die nachfolgende Tabelle vergleicht die bekanntesten Systeme mit dem CtoBEE.
*) Source: Wikipedia
**) Source: https://yuka.io/
Einige generelle Anmerkungen zu den Aufgaben von CtoBEE:
Gegenwärtige Situation | Ansatz von CtoBEE |
---|---|
Keine standardisierte Information über ökologische Auswirkungen von Produkten. Die Vielzahl von Zertifikaten und Informationen erschweren den Überblick für Verbraucher, so daß sie nicht maßgeblich in seine persönliche Kaufentscheidung einfließen können. | CtoBEE: hat standardisierte Kennzeichnung von 0 – 10, wobei alles über 5,9 die Ökologie nachhaltig verbessert (‚regenerativ‘): Information ‚auf den ersten Blick‘. |
Unternehmen können nicht ihre Investition in Maßnahmen zur z.B. CO2-Reduzierung, Verbesserung von Ökologie, standardisiert über das Produkt an den Kunden kommunizieren. Die Wirtschaftlichkeit dieser Investitionen ist unsicher oder im ungünstigsten Fall unkalkulierbar. | CtoBEE zertifiziert den Produzenten unter ökologischen Aspekten, wobei vorhandene Zertifizierungen eingebunden werden. Dieses Ergebnis in Form einer Zahl, fließt in die endgültige Produkt-Zertifizierung ein. Über den Produkt-Code kann sich der Kunde über die Details der Zertifizierung informieren. Der Kauf dieses Produktes und ggf. persönliche Rückmeldungen des Kunden direkt an den Hersteller stehen im Zusammenhang mit vorherigen Investitionsentscheidungen und beeinflussen zukünftige. Sie erhöhen die Planungssicherheit und damit die Wirtschaftlichkeit. |
Wiederverwertung, Entsorgung: dieser Teil des Produktlebens wird bislang nicht systematisch in eine Produktbewertung einbezogen. Es fehlen standardisierte ökologische Kriterien, die sich sowohl auf das Produkt, als auch auf die örtlichen Entsorgungsfirmen beziehen. | CtoBEE will hier unter ökologischen Aspekten mit Pilot-Unternehmen und Universitäten Kriterien entwickeln, die auf eine mittel- und langfristige Nachhaltigkeit abzielen. Hierzu gehören z.B. Hinweise für eine standardisierte (europaweite) Rohstofftrennung, entsprechend den Handelswegen. |
Top-Down Vorgehen (‚von oben nach unten‘): von der Politik wird verlangt, daß sie ‚Lösungen‘ liefert. Es wird unterschätzt, daß es sich mittlerweile um ein globales Problem handelt. Politik agiert regional, national und auf Regierungszeiten begrenzt. Je umfangreicher die Absprachen auf internationaler Ebene zu treffen sind, desto länger dauert der Prozeß. Gerade ‚ZEIT‘ ist jedoch ein kritischer Faktor. Auch wird übersehen, daß die finanziellen Ressourcen der Staaten mehr und mehr limitiert sind. Wenn ein Staat bankrott geht, wer kümmert sich dann noch um Ökologie? Und wenn der Staat Maßnahmen ergreift (z.B. CO2-Zertifikate; Lieferkettengesetz, ..), dann werden stets in Marktmechanismen eingegriffen und bestimmte Akteure bevor- oder benachteiligt. Eine effiziente Ressourcenallokation findet nicht statt. | Bottom-Up Vorgehen: CtoBEE ist so konzipiert, daß möglichst einfach viele Marktakteure beteiligt sind und miteinander direkt oder indirekt kommunizieren. Es beabsichtigt, so schnell wie möglich eine ‚kritische Masse‘ an Beteiligten zu erreichen, um einen positiven ökologischen Trend zu etablieren. Mit CtoBEE hätte die Wirtschaft die Chance, proaktiv und zielgerichtet zu handeln. Es unterstützt effiziente Ressourcen Allokation. Die Konsumenten hätten die Chance, mit jeder Kaufentscheidung selbst zu den Zielen, die sie bislang von den Politikern fordern, aktiv beizutragen. Die Politik könnte sich auf subsidiäre Maßnahmen beschränken, im Einklang mit einem erfolgreichen CtoBEE System. CtoBEE belastet die Staatsfinanzen nicht. |
Gegenwärtige Situation | Ansatz von CtoBEE |
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Keine standardisierte Information über ökologische Auswirkungen von Produkten. Die Vielzahl von Zertifikaten und Informationen erschweren den Überblick für Verbraucher, so daß sie nicht maßgeblich in seine persönliche Kaufentscheidung einfließen können. | CtoBEE: hat standardisierte Kennzeichnung von 0 – 10, wobei alles über 5,9 die Ökologie nachhaltig verbessert (‚regenerativ‘): Information ‚auf den ersten Blick‘. |
Unternehmen können nicht ihre Investition in Maßnahmen zur z.B. CO2-Reduzierung, Verbesserung von Ökologie, standardisiert über das Produkt an den Kunden kommunizieren. Die Wirtschaftlichkeit dieser Investitionen ist unsicher oder im ungünstigsten Fall unkalkulierbar. | CtoBEE zertifiziert den Produzenten unter ökologischen Aspekten, wobei vorhandene Zertifizierungen eingebunden werden. Dieses Ergebnis in Form einer Zahl, fließt in die endgültige Produkt-Zertifizierung ein. Über den Produkt-Code kann sich der Kunde über die Details der Zertifizierung informieren. Der Kauf dieses Produktes und ggf. persönliche Rückmeldungen des Kunden direkt an den Hersteller stehen im Zusammenhang mit vorherigen Investitionsentscheidungen und beeinflussen zukünftige. Sie erhöhen die Planungssicherheit und damit die Wirtschaftlichkeit. |
Wiederverwertung, Entsorgung: dieser Teil des Produktlebens wird bislang nicht systematisch in eine Produktbewertung einbezogen. Es fehlen standardisierte ökologische Kriterien, die sich sowohl auf das Produkt, als auch auf die örtlichen Entsorgungsfirmen beziehen. | CtoBEE will hier unter ökologischen Aspekten mit Pilot-Unternehmen und Universitäten Kriterien entwickeln, die auf eine mittel- und langfristige Nachhaltigkeit abzielen. Hierzu gehören z.B. Hinweise für eine standardisierte (europaweite) Rohstofftrennung, entsprechend den Handelswegen. |
Top-Down Vorgehen (‚von oben nach unten‘): von der Politik wird verlangt, daß sie ‚Lösungen‘ liefert. Es wird unterschätzt, daß es sich mittlerweile um ein globales Problem handelt. Politik agiert regional, national und auf Regierungszeiten begrenzt. Je umfangreicher die Absprachen auf internationaler Ebene zu treffen sind, desto länger dauert der Prozeß. Gerade ‚ZEIT‘ ist jedoch ein kritischer Faktor. Auch wird übersehen, daß die finanziellen Ressourcen der Staaten mehr und mehr limitiert sind. Wenn ein Staat bankrott geht, wer kümmert sich dann noch um Ökologie? Und wenn der Staat Maßnahmen ergreift (z.B. CO2-Zertifikate; Lieferkettengesetz, ..), dann werden stets in Marktmechanismen eingegriffen und bestimmte Akteure bevor- oder benachteiligt. Eine effiziente Ressourcenallokation findet nicht statt. | Bottom-Up Vorgehen: CtoBEE ist so konzipiert, daß möglichst einfach viele Marktakteure beteiligt sind und miteinander direkt oder indirekt kommunizieren. Es beabsichtigt, so schnell wie möglich eine ‚kritische Masse‘ an Beteiligten zu erreichen, um einen positiven ökologischen Trend zu etablieren. Mit CtoBEE hätte die Wirtschaft die Chance, proaktiv und zielgerichtet zu handeln. Es unterstützt effiziente Ressourcen Allokation. Die Konsumenten hätten die Chance, mit jeder Kaufentscheidung selbst zu den Zielen, die sie bislang von den Politikern fordern, aktiv beizutragen. Die Politik könnte sich auf subsidiäre Maßnahmen beschränken, im Einklang mit einem erfolgreichen CtoBEE System. CtoBEE belastet die Staatsfinanzen nicht. |
Einige generelle Anmerkungen zu den Aufgaben von CtoBEE:
Gegenwärtige Situation | Ansatz von CtoBEE |
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Keine standardisierte Information über ökologische Auswirkungen von Produkten. Die Vielzahl von Zertifikaten und Informationen erschweren den Überblick für Verbraucher, so daß sie nicht maßgeblich in seine persönliche Kaufentscheidung einfließen können. | CtoBEE: hat standardisierte Kennzeichnung von 0 – 10, wobei alles über 5,9 die Ökologie nachhaltig verbessert (‚regenerativ‘): Information ‚auf den ersten Blick‘. |
Unternehmen können nicht ihre Investition in Maßnahmen zur z.B. CO2-Reduzierung, Verbesserung von Ökologie, standardisiert über das Produkt an den Kunden kommunizieren. Die Wirtschaftlichkeit dieser Investitionen ist unsicher oder im ungünstigsten Fall unkalkulierbar. | CtoBEE zertifiziert den Produzenten unter ökologischen Aspekten, wobei vorhandene Zertifizierungen eingebunden werden. Dieses Ergebnis in Form einer Zahl, fließt in die endgültige Produkt-Zertifizierung ein. Über den Produkt-Code kann sich der Kunde über die Details der Zertifizierung informieren. Der Kauf dieses Produktes und ggf. persönliche Rückmeldungen des Kunden direkt an den Hersteller stehen im Zusammenhang mit vorherigen Investitionsentscheidungen und beeinflussen zukünftige. Sie erhöhen die Planungssicherheit und damit die Wirtschaftlichkeit. |
Wiederverwertung, Entsorgung: dieser Teil des Produktlebens wird bislang nicht systematisch in eine Produktbewertung einbezogen. Es fehlen standardisierte ökologische Kriterien, die sich sowohl auf das Produkt, als auch auf die örtlichen Entsorgungsfirmen beziehen. | CtoBEE will hier unter ökologischen Aspekten mit Pilot-Unternehmen und Universitäten Kriterien entwickeln, die auf eine mittel- und langfristige Nachhaltigkeit abzielen. Hierzu gehören z.B. Hinweise für eine standardisierte (europaweite) Rohstofftrennung, entsprechend den Handelswegen. |
Top-Down Vorgehen (‚von oben nach unten‘): von der Politik wird verlangt, daß sie ‚Lösungen‘ liefert. Es wird unterschätzt, daß es sich mittlerweile um ein globales Problem handelt. Politik agiert regional, national und auf Regierungszeiten begrenzt. Je umfangreicher die Absprachen auf internationaler Ebene zu treffen sind, desto länger dauert der Prozeß. Gerade ‚ZEIT‘ ist jedoch ein kritischer Faktor. Auch wird übersehen, daß die finanziellen Ressourcen der Staaten mehr und mehr limitiert sind. Wenn ein Staat bankrott geht, wer kümmert sich dann noch um Ökologie? Und wenn der Staat Maßnahmen ergreift (z.B. CO2-Zertifikate; Lieferkettengesetz, ..), dann werden stets in Marktmechanismen eingegriffen und bestimmte Akteure bevor- oder benachteiligt. Eine effiziente Ressourcenallokation findet nicht statt. | Bottom-Up Vorgehen: CtoBEE ist so konzipiert, daß möglichst einfach viele Marktakteure beteiligt sind und miteinander direkt oder indirekt kommunizieren. Es beabsichtigt, so schnell wie möglich eine ‚kritische Masse‘ an Beteiligten zu erreichen, um einen positiven ökologischen Trend zu etablieren. Mit CtoBEE hätte die Wirtschaft die Chance, proaktiv und zielgerichtet zu handeln. Es unterstützt effiziente Ressourcen Allokation. Die Konsumenten hätten die Chance, mit jeder Kaufentscheidung selbst zu den Zielen, die sie bislang von den Politikern fordern, aktiv beizutragen. Die Politik könnte sich auf subsidiäre Maßnahmen beschränken, im Einklang mit einem erfolgreichen CtoBEE System. CtoBEE belastet die Staatsfinanzen nicht. |
Current situation | Approach with CtoBEE |
---|---|
No standardized information on the ecological impact of products. Large number of certificates makes it difficult to get an overview. The large number of certificates discourage the client because he/she can hardly summarize the information for his personal purchase decision. | CtoBEE: standardized labeling from 0 – 10, with anything above 5.9 sustainably improving ecology. |
Companies cannot communicate their investment for activities like CO2 reduction, improvement of ecology, to the customer in a standardized way via the product. The ROI of these investments is uncertain or, in the worst case, incalculable. | CtoBEE certifies the producer under ecological aspects, whereby existing certifications are integrated. The result in the form of a number, enters the final product certification. Via the product code, the customer can obtain information about the details of the certification. The purchase of this product and potential personal feedback from the customer directly to the manufacturer are related to previous investment decisions and impact future ones. They increase planning reliability. |
Recycling, disposal: this part of the product’s life has not yet been systematically included in a product evaluation. There is a lack of standardized ecological criteria that relate both to the product and to the local disposal companies. | CtoBEE wants to develop criteria under ecological aspects with pilot companies and universities, which aim at a medium and long-term balance at least. This may include e.g. indications for a standardized (Europe-wide) raw material separation, according to the trade routes. |
Top-down approach: politics is expected to deliver ’solutions‘. It is underestimated that this is now a global problem. Politics acts regionally, nationally and limited to government time. The more extensive the agreements to be made on an international level, the longer the process takes. Especially ‚TIME‘ is a critical factor. It is also overlooked that the financial resources of states are more and more limited. If a state goes bankrupt, who still cares about ecology. | Bottom-up approach: CtoBEE is designed to involve as simple as possible many market actors and communicate with each other directly or indirectly.
It intends to reach a ‚critical mass‘ of stakeholders as quickly as possible to establish a favorable ecological trend. With CtoBEE, business would have the chance to act proactively and purposefully. It supports efficient resource allocation. Consumers would have the chance to actively contribute to the goals they have so far demanded from politicians with every purchase decision they make themselves. Politicians could limit themselves to subsidiary measures, in line with a successful CtoBEE system. Does not burden the state’s financial arcs. |
Current situation | Approach with CtoBEE |
---|---|
No standardized information on the ecological impact of products. Large number of certificates makes it difficult to get an overview. The large number of certificates discourage the client because he/she can hardly summarize the information for his personal purchase decision. | CtoBEE: standardized labeling from 0 – 10, with anything above 5.9 sustainably improving ecology. |
Companies cannot communicate their investment for activities like CO2 reduction, improvement of ecology, to the customer in a standardized way via the product. The ROI of these investments is uncertain or, in the worst case, incalculable. | CtoBEE certifies the producer under ecological aspects, whereby existing certifications are integrated. The result in the form of a number, enters the final product certification. Via the product code, the customer can obtain information about the details of the certification. The purchase of this product and potential personal feedback from the customer directly to the manufacturer are related to previous investment decisions and impact future ones. They increase planning reliability. |
Recycling, disposal: this part of the product’s life has not yet been systematically included in a product evaluation. There is a lack of standardized ecological criteria that relate both to the product and to the local disposal companies. | CtoBEE wants to develop criteria under ecological aspects with pilot companies and universities, which aim at a medium and long-term balance at least. This may include e.g. indications for a standardized (Europe-wide) raw material separation, according to the trade routes. |
Top-down approach: politics is expected to deliver ’solutions‘. It is underestimated that this is now a global problem. Politics acts regionally, nationally and limited to government time. The more extensive the agreements to be made on an international level, the longer the process takes. Especially ‚TIME‘ is a critical factor. It is also overlooked that the financial resources of states are more and more limited. If a state goes bankrupt, who still cares about ecology. | Bottom-up approach: CtoBEE is designed to involve as simple as possible many market actors and communicate with each other directly or indirectly.
It intends to reach a ‚critical mass‘ of stakeholders as quickly as possible to establish a favorable ecological trend. With CtoBEE, business would have the chance to act proactively and purposefully. It supports efficient resource allocation. Consumers would have the chance to actively contribute to the goals they have so far demanded from politicians with every purchase decision they make themselves. Politicians could limit themselves to subsidiary measures, in line with a successful CtoBEE system. Does not burden the state’s financial arcs. |
Current situation | Approach with CtoBEE |
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No standardized information on the ecological impact of products. Large number of certificates makes it difficult to get an overview. The large number of certificates discourage the client because he/she can hardly summarize the information for his personal purchase decision. | CtoBEE: standardized labeling from 0 – 10, with anything above 5.9 sustainably improving ecology. |
Companies cannot communicate their investment for activities like CO2 reduction, improvement of ecology, to the customer in a standardized way via the product. The ROI of these investments is uncertain or, in the worst case, incalculable. | CtoBEE certifies the producer under ecological aspects, whereby existing certifications are integrated. The result in the form of a number, enters the final product certification. Via the product code, the customer can obtain information about the details of the certification. The purchase of this product and potential personal feedback from the customer directly to the manufacturer are related to previous investment decisions and impact future ones. They increase planning reliability. |
Recycling, disposal: this part of the product’s life has not yet been systematically included in a product evaluation. There is a lack of standardized ecological criteria that relate both to the product and to the local disposal companies. | CtoBEE wants to develop criteria under ecological aspects with pilot companies and universities, which aim at a medium and long-term balance at least. This may include e.g. indications for a standardized (Europe-wide) raw material separation, according to the trade routes. |
Top-down approach: politics is expected to deliver ’solutions‘. It is underestimated that this is now a global problem. Politics acts regionally, nationally and limited to government time. The more extensive the agreements to be made on an international level, the longer the process takes. Especially ‚TIME‘ is a critical factor. It is also overlooked that the financial resources of states are more and more limited. If a state goes bankrupt, who still cares about ecology. | Bottom-up approach: CtoBEE is designed to involve as simple as possible many market actors and communicate with each other directly or indirectly.
It intends to reach a ‚critical mass‘ of stakeholders as quickly as possible to establish a favorable ecological trend. With CtoBEE, business would have the chance to act proactively and purposefully. It supports efficient resource allocation. Consumers would have the chance to actively contribute to the goals they have so far demanded from politicians with every purchase decision they make themselves. Politicians could limit themselves to subsidiary measures, in line with a successful CtoBEE system. Does not burden the state’s financial arcs. |
Current situation | Approach with CtoBEE |
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No standardized information on the ecological impact of products. Large number of certificates makes it difficult to get an overview. The large number of certificates discourage the client because he/she can hardly summarize the information for his personal purchase decision. | CtoBEE: standardized labeling from 0 – 10, with anything above 5.9 sustainably improving ecology. |
Companies cannot communicate their investment for activities like CO2 reduction, improvement of ecology, to the customer in a standardized way via the product. The ROI of these investments is uncertain or, in the worst case, incalculable. | CtoBEE certifies the producer under ecological aspects, whereby existing certifications are integrated. The result in the form of a number, enters the final product certification. Via the product code, the customer can obtain information about the details of the certification. The purchase of this product and potential personal feedback from the customer directly to the manufacturer are related to previous investment decisions and impact future ones. They increase planning reliability. |
Recycling, disposal: this part of the product’s life has not yet been systematically included in a product evaluation. There is a lack of standardized ecological criteria that relate both to the product and to the local disposal companies. | CtoBEE wants to develop criteria under ecological aspects with pilot companies and universities, which aim at a medium and long-term balance at least. This may include e.g. indications for a standardized (Europe-wide) raw material separation, according to the trade routes. |
Top-down approach: politics is expected to deliver ’solutions‘. It is underestimated that this is now a global problem. Politics acts regionally, nationally and limited to government time. The more extensive the agreements to be made on an international level, the longer the process takes. Especially ‚TIME‘ is a critical factor. It is also overlooked that the financial resources of states are more and more limited. If a state goes bankrupt, who still cares about ecology. | Bottom-up approach: CtoBEE is designed to involve as simple as possible many market actors and communicate with each other directly or indirectly.
It intends to reach a ‚critical mass‘ of stakeholders as quickly as possible to establish a favorable ecological trend. With CtoBEE, business would have the chance to act proactively and purposefully. It supports efficient resource allocation. Consumers would have the chance to actively contribute to the goals they have so far demanded from politicians with every purchase decision they make themselves. Politicians could limit themselves to subsidiary measures, in line with a successful CtoBEE system. Does not burden the state’s financial arcs. |