Ich ahnte bereits 2015, dass es hart auf hart kommen würde, aber so schlimm und so rasch – das hat mich dann doch überrascht:

„USA planen Verdunkelung der Sonne“ …und andere Meldungen wie „Der wärmste Tag seit Beginn der Klimamessungen„ vom 4.7.2023. Es ist erschütternd wie sich seit 2015 diese Art von Meldungen UND die im Zusammenhang damit stehenden – gefühlt – exponentiell vervielfältigen.

Wenn wir die Berichte einigermaßen ernst nehmen würden (so wie ein Kind sie ernst nehmen sollte, wenn man sagt: „Die Herdplatte ist heiß, nicht anfassen!“), die nicht nur wissenschaftlich fundiert sind, sondern auch immer größere soziale, wirtschaftliche und politische Dimensionen gewinnen.

Wir würden verstehen, dass es um unsere Erde geht (steigende Temperaturen, Artensterben, Missachtung und Verschmutzung von Land und Meer), um die Gesellschaft (relativ kleine Gruppen äußern sich in Worten und Taten, so dass die Handlungen am Rande der Legalität liegen und als eher „ambivalent“ bewertet werden könnten. Die Ärmsten leiden am meisten unter den Umweltereignissen), die Politik (ideologische Konzepte mit ebenso finanzierten Konzepten und einer Halbwertszeit, die bestenfalls der einer Legislaturperiode nahekommt) und auch die Wirtschaft (wie eine Henne, die goldene Eier legt, soll sie unermüdlich „investieren“, um die Tatsachen zu korrigieren. Dass auch Hühner jämmerlich sterben, wenn sie nicht artgerecht behandelt werden, hat sich offenbar nur in Fachkreisen herumgesprochen), deren Zustände zunehmend schlechter werden.

Drücken wir es positiv aus indem wir die Perspektive wechseln: In der Wirtschaft ist ein Unternehmen am Rande des Konkurses von besonderem Interesse: Wo ein hohes Risiko besteht (bis hin zum Totalverlust, wie bei unserer Lebensweise die Erde), steigen auch die Gewinnchancen, wenn die richtigen Weichenstellungen gelungen sind. Befinden wir uns nicht in einer Phase, die ungeahnte Chancen eröffnet, weil das Bedürfnis groß ist, dem „Liquidationsrisiko“ zu entkommen?

Die Chancen manifestieren sich in der Möglichkeit, in Zukunft besonders hohe Gewinne verschiedenster Art und Weise zu erzielen, vorausgesetzt, die Trendwende gelingt und das Wirtschaftsleben „brummt“ wieder – nachhaltig versteht sich. Stellen wir uns Verhältnisse vor wie saubere Meere, saubere Luft, ausreichend Nahrung, solidarische, internationale Gemeinschaft und Verständigung, kaum Wetterkatastrophen, respektierte politische Systeme auf der Basis von z.B. Subsidiarität.

Mögen die Informationen und Erkenntnisse auf diesen Seiten dazu anregen, sich persönlich mit SEINEN Möglichkeiten auseinanderzusetzen, wo und wie man dazu beitragen kann, die Welt für künftige Generationen lebenswert zu gestalten (siehe „Market Pull“ ).

Ja, in unserer sich schnell verändernden Welt müssen wir viel Durchhaltevermögen und ein scharfes Auge für individuelle Bedürfnisse haben. Aber keine Sorge, gemeinsam werden wir es schaffen.

Das CtoBEE-Team freut sich auf kritische Leser, konstruktives Feedback zum Thema und Kooperationsangebote von interessierten Geschäftspartnern sowie großzügige Zuwendungen zur Realisierung der 2 Meilensteine des Projekts. In diesem Zusammenhang sind wir immer auf der Suche nach engagierten Kolleginnen und Kollegen.

Vielen Dank für Deine Zeit und Dein Interesse.